7 Tipps, um Ihre Periode von dem Weihnachtsstress nicht aus dem Konzept bringen zu lassen

Weihnachten, Stress & Periode – Tipps für eine entspannte Weihnachtszeit

Weihnachten ist für viele die schönste Zeit des Jahres. Für manche ist es jedoch die stressigste Zeit im Jahr, denn die Vorweihnachtszeit verlangt viel Vorbereitung. Allein schon der Countdown löst bei vielen Panikgedanken aus. Man stellt sich Fragen wie: Habe ich schon alle Weihnachtsgeschenke besorgt? Kekse gebacken? Auch wenn die einzelnen Aktivitäten für sich schön und aufregend sein können, verursachen sie oft puren Stress, der sich nicht nur auf Ihren Darm, sondern auch den Zyklus und die Periode auswirken kann.

7 Tipps, um Ihre Periode von dem Weihnachtsstress nicht aus dem Konzept bringen zu lassen

Wir zeigen Ihnen, welche Dinge helfen können, damit die Weihnachtszeit nicht in Stress und Chaos versinkt und Sie dabei gleichzeitig sich selbst und Ihren Bauch schonen. Denn schließlich schlägt sich Stress bekanntlich als erstes auf den Magen-Darm-Trakt.

1. Lernen Sie wie Ihr Zyklus tickt

Nicht nur in der Weihnachtszeit macht es Sinn über den eigenen Zyklus Bescheid zu wissen beziehungsweise in welcher Zyklusphase man sich gerade befindet. Fundiertes Zykluswissen kann aber speziell in dieser Zeit ganz entscheidend sein! Tragen Sie daher am besten schon jetzt Ihre Periode in Ihren persönlichen Kalender ein, damit Sie wissen, in welcher Zyklusphase Sie zu bzw. vor Weihnachten sind.

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2. Richten Sie das Shopping nach Ihrem Zyklus aus7 Tipps, um Ihre Periode von dem Weihnachtsstress nicht aus dem Konzept bringen zu lassen

In der ersten Zyklusphase, die vom Ende der Menstruation bis zum Eisprung dauert, sind die meisten Frauen voller Power und Energie: Jetzt ist die beste Zeit neben Geschenk-Shoppingtouren, auch Termine einzuplanen oder den Christkindlmarkt zu besuchen. Planen Sie daher den Geschenke-Marathon in Ihrer ersten Zyklushälfte. Unser Tipp: Machen Sie sich bereits vorab eine Liste, um möglichst alle Geschenke an einem Shopping-Tag besorgen zu können.

3. To-Do-Listen erstellen

Stress entsteht oft aus Unklarheit, wieviel wann eigentlich noch zu erledigen ist. Schreiben Sie sich zusammen, was bis Weihnachten noch alles zu erledigen ist und machen Sie sich einen genauen Zeitplan. Hängen Sie diesen sichtbar auf – so behalten Sie den Überblick über die Aufgaben und Termine. Wussten Sie, dass Stress Periodenschmerzen verschlimmern kann? Oder, dass ein geschwächtes Immunsystem im Darm ein häufiger Auslöser von Scheidenpilz sein kann? Unsere Scheidenflora ist ein Wunderwerk der Natur. Wenn sie aus dem Takt geraten ist und ein Mangel an Lactobazillen vorliegt, dann können Sie durch eine zusätzliche Zufuhr von relevanten Bakterien Ihre Scheidenflora unterstützen. Probiotika können diese speziellen Bakterienstämme beinhalten und dadurch eine unterstützende Funktion auf die Scheidenflora haben.

4. Nehmen Sie sich Zeit für Besinnlichkeit und für sich selbst!

Nicht nur die Weihnachtsfeiertage und Adventzeit sollten besinnliche Zeiten sein – auch unsere zweite Zyklushälfte, die sogenannte Lutealphase – sollte diesem Anspruch gerecht werden. In dieser Phase sehnen sich viele Frauen nach mehr Ruhe und Zeit für sich. Sobald Sie durch Ihr Zyklus-Tracking wissen, wann in der bevorstehenden Adventszeit die Lutealphase beginnt, sollten Sie für diese Zyklusphase den entspannteren Part von Weihnachten einplanen: z.B. Weihnachtsspaziergänge, ein Bad nehmen, Duftkerzen anzünden oder einen guten Film anschauen. Tragen Sie in der zweiten Zyklushälfte extra Selfcare-Zeit in Ihren Kalender ein. Nehmen Sie es so ernst wie sonstige Termine. Übrigens: In der 2. Zyklusphase fällt uns das Nein-Sagen oft leichter. Wenn Sie zu den Frauen zählen, , denen es schwer fällt bei FreundInnen und Familie „Nein“ zu sagen: Nein-Sagen heißt auch JA sagen zu etwas anderem. Zum Beispiel: Ich sage heute NEIN zu einer Einladung, aber eigentlich sage ich auch JA zu einem gemütlichen Abend mit der Familie.

5. Gutes für Magen und Darm

Bei den meisten aller Menschen wirken sich psychische Reize, wie Stress negativ auf die Verdauung aus. Gerade kurz vor oder während der Menstruation leiden dann viele Frauen an Verstopfung und Blähungen. Der Christkindlmarkt-Punsch kann schließlich das I-Tüpfelchen sein und Beschwerden wie Sodbrennen oder Magenschmerzen verursachen. Daher ist es gerade vor Weihnachten besonders wichtig, auf unsere Darmgesundheit zu achten. Dafür müssen Sie nicht auf die leckeren Weihnachtskekse verzichten. Im besten Falle verbinden Sie Gesundheit mit Genuss: Haben Sie schon mal versucht zuckerarme Weihnachtskekse zu backen? Hafer zum Beispiel ist vor allem in Kombination mit Papaya, eine kleine Wunderwaffe, um den Magen und Darm zu beruhigen. Mit der Kraft der Papaya können unerwünschte Verstopfungen aufgelöst und Blähungen beruhigt werden.

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Aber nicht nur der Magen, auch unser Darm leidet besonders unter Stress, welcher die natürliche Zusammensetzung unserer Darmbakterien verändern kann und uns so anfälliger für Verdauungsprobleme macht. Aus diesem Grund ist es gerade in stressigen Zeiten wichtig, den Darm mit speziell ausgewählten Bakterienstämmen zu unterstützen die in Probiotika vorkommen.

6. Bald ist Weihnachten!

Wie oft haben wir diesen Satz als Kinder gehört! Als Erwachsene verursacht er allerdings oft mehr Stress als Vorfreude angesichts unerledigter Dinge. Dabei sollte ausreichend Schlaf gerade vor Weihnachten an oberster Stelle stehen. Denn, wer keinen guten Schlaf hat, ist auch nicht stressresistent. Schlafmangel kann sich auf den gesamten Körper und Organismus negativ auswirken.

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7. Feiern und genießen Sie Weihnachten

Weihnachten ist ein besonderer Tag und kommt auch nur einmal im Jahr vor. Genießen Sie diesen bewusst und versuchen Sie die stressige Zeit hinter sich zu lassen. Auch wenn manche Dinge nicht so ablaufen wie wir es wollten – lassen Sie sich nicht aus Ihrer besinnlichen Ruhe bringen. Verbringen Sie diesen Tag mit Ihren Liebsten und lassen Sie sich das festliche Weihnachtsmenü schmecken. Das gleiche gilt für Ihre Periode.

 

* Dieser Beitrag wurde in Kooperation mit der Erdbeerwoche geschrieben.

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