Thore Hansen
„Fett“ im Gespräch
Stoffwechselstörungen im Fokus
Seit Jahrzehnten wächst das Angebot stark fetthaltiger, meist industriell hergestellter Lebensmittel, und der Konsum von Zucker nimmt beständig zu. Nahezu zeitgleich steigt damit die Zahl der Menschen mit Störungen des Zucker- und Fettstoffwechsels, welche unterschiedliche Symptome und bisweilen hohen Leidensdruck hervorrufen. Die Zunahme übergewichtiger Personen stellt inzwischen einen der grössten Kostenfaktoren in unserem Gesundheitssystem dar. Wir sprachen mit Experten aus unterschiedlichen Gesundheitsberufen über die Ursachen und über die Möglichkeiten, sich aus der Fett- und Zuckerfalle zu befreien.
bauchgefühl: Störungen des Zucker- und Fettstoffwechsels zählen heute zu den häufigsten Diagnosen. Mit welchen Problemen Ihrer Klienten sind Sie tagtäglich konfrontiert und welche Frühwarnzeichen sollte man beachten, bevor der Konsum von schädlichen Fetten und Zucker seine Spuren hinterlässt? Welche Mengen sind ungesund?
Antje Dietrich: Die Frühwarnzeichen zum Beispiel für Diabetes mellitus Typ 2 oder andere Symptome sind zunächst einmal sehr unspezifisch. Die Patienten klagen über chronische Müdigkeit oder Antriebsschwäche, später über starkes Durstgefühl und häufiges Wasserlassen. Aber im ersten Moment sind das Symptome, die sich nicht gleich eindeutig einer Stoffwechselerkrankung zuordnen lassen.
Eine trockene Haut und Juckreiz können hinzukommen – oder auch verschwommenes Sehen sowie schlecht heilende Wunden. All das können erste Warnzeichen sein. Aber häufig stellen sich jene leider erst im Rückblick als übersehene Warnzeichen des Körpers heraus.
Mag. Veronika Macek-Strokosch: Zucker und Fette sind für unsere Gesundheit problematisch, wenn der Körper dadurch zu viele Kalorien bekommt und diese wegen eines Bewegungsmangels nicht mehr abgebaut werden. So wird die Fetteinlagerung in der Leber gefördert, was unweigerlich zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führt. Die Leber leidet still. Sie verfettet mit der Zeit, das kann schon in der Kindheit beginnen. Wir spüren das nicht, sehen jedoch im Blutbild, dass einige Werte wie Cholesterin, Triglyceride, Leberwerte nicht in Ordnung sind.
Wichtig ist es, auf Qualität und nicht auf Quantität zu achten. Denn Fett ist nicht gleich Fett.
Die tägliche Zufuhr an freiem Zucker sollte auf maximal 50 g pro Tag beschränkt werden und als Richtwerte für die tägliche Fettzufuhr gelten: 60 g Fett für weibliche und 80 g Fett für männliche Erwachsene. Wichtig ist es, auf Qualität und nicht auf Quantität zu achten. Denn Fett ist nicht gleich Fett.
Für die Prävention von Adipositas, koronarer Herzkrankheit und Fettstoffwechselstörungen spielen Menge und Qualität der Fettzufuhr eine Rolle. Der Konsum von tierischen Fetten und frittierten wie auch gebackenen Speisen sollte zugunsten von ungesättigten Fettsäuren wie pflanzlichen Fetten und Ölen reduziert werden.
Lisa Rauth: Eigentlich benötigt unser Stoffwechsel keinen zugeführten Zucker. Das Angebot langkettiger Kohlenhydrate in Form von Brot, Kartoffeln und Nudeln wäre schon mehr als ausreichend für unsere Ernährung. Die Aufnahme von zu viel Fett und Zucker kann mit einer Vielzahl von Symptomen einhergehen: Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen, Hautunreinheiten und vielleicht auch Heisshunger auf Süsses, dem viele nur schwer trotzen können.
Es ist der Beginn einer Sucht, die eine schleichende Übersäuerung von Bindegewebe und Muskulatur nach sich zieht und zu Müdigkeit und Erschöpfung führt. Wenn ich in meiner Praxis im Blutbefund sehe, dass die Leberwerte erhöht sind, ist das häufig schon der Hinweis auf eine Fettleber. Handlungsbedarf besteht auf jeden Fall schon bei minimal erhöhten Blutzuckerwerten. Erst in der Zusammenschau der Befunde erkennen wir die Gefahr eines Diabetes mellitus Typ 2.
Wenn Zucker- und Fettstoffwechsel aus der Balance sind
bauchgefühl: Was sind die ersten oder häufigsten Wünsche, die Menschen äussern, wenn ihr Zucker- und Fettstoffwechsel aus der Balance gekommen ist, und wie helfen Sie ihnen?
Macek-Strokosch: Die meisten meiner Klienten in der Ernährungsberatung wünschen sich Gewichtsabnahme, Muskelaufbau, ein gutes Bauchgefühl und allgemeines Wohlbefinden. Bei einer genauen Messung der Körperzusammensetzung (BIA-Messung) sehen die Klienten ihre aktive Muskelmasse, ihren Bauchfettanteil, den Wasserhaushalt und den Gesundheitszustand ihrer Körperzellen. Wenn die Menschen ihre Ernährung dann auf mehr Eiweiss, Gemüse und weniger Fette, Zucker und Kohlenhydrate umstellen und sich mehr bewegen, sind die Ergebnisse oft eine Motivation, den Weg fortzusetzen.
Dietrich: In der Apotheke kann ich ihnen helfen, indem ich zuerst einmal ihre Symptome erkenne. Häufig kommen Menschen zu mir, die zunächst subjektiv beschwerdefrei sind. Ich erkenne ihre Probleme aber an Übergewicht oder an Rezepten für Medikamente gegen zu hohen Blutdruck, gegen einen zu hohen Cholesterinwert oder für orale Antidiabetika. Dann kann ich beratend eingreifen.
Rauth: Meistens kommen die Menschen erst in die Praxis, wenn der Leidensdruck schon hoch ist und der Wunsch nach Veränderung besteht. Sie haben häufig Verdauungsprobleme, Übergewicht oder Diabetes. Schwierig wird es, wenn wegen weiterer Grunderkrankungen wie Arthrose kaum mehr Bewegung möglich ist: Dann sitzt man in der Falle und kommt aus dem Teufelskreis von Bewegungsmangel und Übergewicht nicht mehr heraus.
In der Regel beginne ich damit, dass ich mir zuerst den Darm und sein Mikrobiom anschaue, zum Beispiel führt ein übermässiger Zuckerkonsum häufig zu einem Pilzbefall des Darmes, meist mit Candida albicans. Dieser Hefepilz ernährt sich überwiegend von Zucker und provoziert den typischen Süsshunger. Wir beginnen im ersten Schritt, eine Darmsanierung mit Hilfe von Probiotika und natürlichen Therapeutika durchzuführen. Ziel ist die Beseitigung einer Dysbiose, die Reduktion von Entzündungen und die Wiederbesiedlung des Darms mit nützlichen Darmbakterien wie Laktobazillen und Bifidobakterien.
Diabetes mellitus Typ 2 – darauf sollte man achten
bauchgefühl: Eigentlich sind die Medien voll von Berichten über Diabetes mellitus Typ 2 und darüber, wie man sich vorbeugend gesund ernähren sollte. Wie gehen Sie im Alltag mit Menschen um, welche die genannten Krankheiten entwickelt haben? Worauf sollten Menschen achten, die bereits unter den typischen Symptomen leiden?
Dietrich: Es gibt eine ganze Reihe von Ansätzen, die man in der Apotheke einfach einmal ansprechen kann. Das ist zum einen mehr Bewegung, zum anderen eine kontrollierte Diät, das heisst: Bei übergewichtigen Menschen sollte eine Ernährungsberatung erfolgen und grundsätzlich darauf hingewiesen werden, dass sie Stress reduzieren sowie den Konsum von Alkohol und Zucker in Form von Fruchtsäften einschränken sollten. Ich empfehle den Patienten dann in der Ernährungsberatung, Bitterstoffe zu sich zu nehmen, damit die Verdauung angeregt wird, und Ballaststoffe, denn die helfen dabei, die Cholesterinwerte natürlich zu senken.
Rauth: Am Anfang, in der ersten Therapiesitzung, bin ich noch „gnädig“ und verschone die Menschen mit allzu strikten Ernährungsempfehlungen, denn das könnte demotivierend wirken. Vielmehr lade ich sie ein, dass wir zuerst einmal die mikrobielle Besiedlung im Darm in Ordnung bringen, sozusagen den Darm „aufräumen“.
Nach meiner Erfahrung stellen sich durch eine Darmsanierung fast wie von selbst viele Verbesserungen ein: ein angenehmes Bauchgefühl, mehr Energie und gute Laune. Der Erfolg durch ein allgemein verbessertes Lebensgefühl motiviert meine Patienten natürlich, und genau das ist dann der richtige Zeitpunkt, langsam die Ernährung umzustellen, viel Wasser zu trinken und sich mehr zu bewegen.
Macek-Strokosch: Zucker und Fett sind oft in Fertigprodukten versteckt. Es kommt immer wieder zu „Aha-Erlebnissen“, wenn ich Personen auf die Zutatenliste aufmerksam mache. Zucker hat viele Namen. Häufig wird Zucker mit den Begriffen Glukose, Fruktose, Saccharose, Honig, Maissirup oder Fruchtzubereitung getarnt.
Einfluss von Zucker & schlechten Fetten auf das Mikrobiom
bauchgefühl: Viele Menschen wissen vermutlich gar nicht, wie oft sie mit Zuckern und schlechten Fetten beim Kauf von industriellen Lebensmitteln konfrontiert werden. Wo sind diese schädlichen Nahrungsbestandteile häufig „versteckt“ – und welchen Einfluss hat das auf unser Mikrobiom?
Rauth: Tatsächlich ist es z. B. für berufstätige Menschen heutzutage sehr schwierig, sich gesund zu ernähren. Um den Hunger schnell zu stillen, kann man sich überall und zu jeder Zeit im Vorbeigehen mit Snacks eindecken. Das Hauptproblem ist, dass die Lebensmittelindustrie Unmengen fettiger, süsser Nahrungsmittel anbietet, sodass es für viele Menschen fast unmöglich ist, diesen Verlockungen zu widerstehen.
Fett ist ein Geschmacksträger, Zucker erinnert oft an wohlige Kindheitsgefühle. Inzwischen wird sogar Käse und Schinken Zucker zugesetzt. Nicht selten sind junge Erwachsene bereits seit ihrer Kindheit daran gewöhnt, schnell und bequem ein Fertiggericht in der Mikrowelle aufzuwärmen, anstatt eine gesunde Mahlzeit mit natürlichen Zutaten selbst zuzubereiten. Doch darunter leiden unsere Darmbakterien sehr, und die Folge ist eine schleichende Fehl- und Minderbesiedlung der Darmflora.
Macek-Strokosch: Nahrung ist überall erhältlich, das Angebot riesig. Vor allem in Fertigprodukten und Fast Food sind Zucker und Fette versteckt. Suppen, Sossen, Wurstwaren, Käse, Knabbereien, Mehlspeisen sowie Getränke stellen oft wahre Energiebomben dar, auf die wir achten sollten. Denn: Alles, was wir essen und trinken, gelangt über die Mundhöhle und die Speiseröhre in den Magen und schliesslich in den Darm. Das heisst, wir füttern mit unserer Nahrung unsere Darmbakterien.
Nahrung ist überall erhältlich, das Angebot riesig. Vor allem in Fertigprodukten und Fast Food sind Zucker und Fette versteckt.
Wenn wir unsere Speisen mit frischen Zutaten zubereiten, wissen wir, was wir aufnehmen und ob wir unser Essen vertragen. Gleichzeitig können wir gezielt Ballaststoffe aus Gemüse, zuckerarmem Obst und Vollkorn aufnehmen – denn das brauchen und lieben unsere Darmbakterien.
Metabolisches Syndrom: Folgen einer Zucker- und Fettstoffwechselstörung
bauchgefühl: Die Folgen einer Zucker- und Fettstoffwechselstörung können drastisch sein. Wenn mehrere Symptome gemeinsam auftreten, sprechen Mediziner vom Metabolischen Syndrom, also von einem Bündel stoffwechselbedingter Symptome. Kann die Darmflora bzw. können Probiotika die Bewältigung einer Stoffwechselerkrankung unterstützen?
Dietrich: Das Metabolische Syndrom wird auch als das „Tödliche Quartett“ bezeichnet. Es kommen verschiedene Symptome zusammen: zu viel Bauchfett, Übergewicht, zu hoher Blutzucker, zu hohe Blutfettwerte, und immer gehört auch der Bluthochdruck dazu. Wenn man früh beginnt und eine Gewichtsreduktion durchführt, und zwar mit überschaubaren Zielen, nämlich Bewegung und Ernährungsumstellung, dann hat man sehr gute Prognosen.
Allerdings fällt auf: Viele Menschen mit Stoffwechselstörungen haben eine gestörte Darmflora. Das heisst, es ist dann sinnvoll, auch den Darm in den Fokus einer Therapie zu stellen und eine gesunde Darmflora aufzubauen.
Rauth: Sehr häufig ist die Leber das leidtragende Organ, und bei fortschreitender Verfettung kann es zu einer Leberentzündung kommen. Dann wird es langsam kritisch, weil die sogenannte nichtalkoholische Hepatitis in einer lebensgefährlichen Leberzirrhose enden kann. Deshalb sollte man frühzeitige Anzeichen des Metabolischen Syndroms erkennen, und Übergewicht, Bluthochdruck sowie körperliche Inaktivität konsequent behandeln.
Aufgrund sehr guter langjähriger Erfahrungen empfehle ich, indikationsspezifische Probiotika über einen längeren Zeitraum einzunehmen. Wenn ich beispielsweise einen sogenannten Leaky Gut, also einen „löchrigen“ Darm, wieder in Ordnung bringe, ist die Leber automatisch entlastet, weil weniger Giftstoffe aus dem Darm zur Leber gelangen – damit ist schon viel für eine Entlastung der Leber gewonnen. Wer das für sich nutzt, erreicht oft allein durch Probiotika eine bessere Lebensqualität.
Macek-Strokosch: Anhand von Stuhlanalysen sind eine gestörte Aufnahme von Nährstoffen, ein Ungleichgewicht der Darmflora und Entzündungswerte erkennbar. Durch die gezielten Empfehlungen von Multispezies-Probiotika und Ballaststoffen kann ich das Darmmikrobiom und den Wiederaufbau der Darm-Schutzschicht unterstützen.
Genetische Veranlagung
bauchgefühl: Gibt es bestimmte Veranlagungen, dank derer man einen hohen Konsum von ungesunden Fetten und Zucker besser wegstecken kann? Kann ein Mensch – egal welchen Alters – durch Abnehmen, Umstellung der Ernährung und durch Sport wieder völlig gesund werden?
Macek-Strokosch: Regelmässige Bewegung und eine abwechslungsreiche Ernährung sind ein Leben lang ein wichtiges Gesundheitsduo für unser Wohlbefinden. Eine völlige Genesung ist jedoch von weiteren Faktoren wie Lebensstil, Alter, Vorerkrankungen, Körperkonstitution und Genetik abhängig.
Es ist wichtig, auf einen gesunden Darm zu achten. Bei einem Leaky Gut können durch die geschädigte und undichte Darmschleimhaut Toxine, Zusatzstoffe sowie unerwünschte Keime in den Blutkreislauf eindringen, welche Entzündungen verursachen oder eine Fehlabsorption von Nährstoffen auslösen können. Auch die Art und Vielzahl der Darmbakterien ist für unser Wohlbefinden ausschlaggebend. So sollte das Verhältnis zwischen Bacteriodetes, den sogenannten Schlankmacher-Bakterien, und den Firmicutes, den Dickmacher-Bakterien ausgewogen sein.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich mit einer konsequenten Umstellung der Lebensgewohnheiten und mit der Darmsanierung schon deutliche Erfolge erzielen lassen.
Dietrich: Auch bei einer Veranlagung zu einem Metabolischen Syndrom oder zu Diabetes tragen vor allem Risikofaktoren wie Übergewicht, Alkohol oder Tabakkonsum dazu bei, dass sich Beschwerdebilder festigen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich mit einer konsequenten Umstellung der Lebensgewohnheiten und mit der Darmsanierung schon deutliche Erfolge erzielen lassen. Wir können durch die richtigen Massnahmen Lebensläufe so verändern, dass ein Mensch wieder völlig gesund wird. Man hat zum Beispiel festgestellt, dass bei Menschen, die spezifische Probiotika einnehmen, sich das Lipidprofil ändert und der Bauchumfang verringert. Diese sichtbaren Erfolge motivieren dazu, weiterzumachen.
Rauth: Genetik und Lebensstil spielen gleichermassen eine entscheidende Rolle. Um die Bedeutung der Genetik zu veranschaulichen, hier kurz ein Beispiel aus meiner Praxis: zu mir kam eine schlanke 50-jährige Frau. Sie klagte über Symptome wie Müdigkeit und leichten Schwindel, die bei genauer Befragung auf Diabetes hindeuteten. Eine Blutuntersuchung bestätigte meinen Verdacht, sie hatte zu hohe Blutzuckerwerte. Die besagte Dame hatte verdrängt, dass bereits ihre Mutter Diabetes gehabt hatte, und dass auch ihr Vater an Diabetes gestorben war. Sie hatte die ersten Anzeichen bei sich selbst einfach übersehen. Doch als sie von den hohen Blutzuckerwerten erfuhr, stellte sie sofort komplett ihre Ernährung um, begann intensiv Sport zu treiben, nahm regelmässig Probiotika und bekam das Problem ohne Medikamente in den Griff.
Hier sehen wir, dass nicht allein der Konsum von Zucker und Fetten das Problem verursacht haben. Die Patientin wird vielleicht aufgrund ihrer genetischen Disposition das ganze Leben lang aufpassen müssen. Doch mit diesem konsequenten Verhalten wird sie es schaffen, ein symptomfreies Leben zu führen.
*Personeninformationen:
Antje Dietrich ist Apothekerin und legt bei der Beratung ihrer Patienten grossen Wert darauf, natürliche Substanzen einzusetzen und so das Gesundheitssystem zu stärken, wo es möglich ist. Ihr Wissen gibt sie in Webinaren und bei Informationsabenden gerne weiter. Mehr Informationen finden Sie hier: www.huetten-apotheke-siegen.de
Mag. Veronika Macek-Strokosch ist Ernährungswissenschafterin, diplomierte TCM-Ernährungsberaterin und Fachberaterin für Darmgesundheit. Für sie bildet eine gesunde Ernährung die Basis für Gesundheit und Wohlbefinden. Ernährung, Leber- und Darmgesundheit sind ihre Schwerpunkte bei Vorträgen und Webinaren. Mehr Informationen finden Sie hier: www.eat2day.at
Lisa Rauth ist Heilpraktikerin und arbeitet seit 24 Jahren in ihrer eigenen Praxis, und hat sich in den letzten Jahren u.a. auf Darmsanierung spezialisiert. Die erfahrene Referentin und Dozentin gibt ihre Erfahrungen aus der Praxis in zahlreichen Vorträgen und Seminaren weiter. Mehr Informationen finden Sie hier: www.lisa-rauth.de